Was ist pferdegestütztes Coaching und wie ist der Ablauf nach der zertifizierten R.E.Z.P.I.R.E.® Methode?
Was ist pferdegestütztes Coaching?
Pferdegestütztes Coaching bedeutet, dass der Coachee mit Pferden in Interaktion tritt (zum Beispiel in Form von Boden-Übungen), und mithilfe von Coachingfragen- und Techniken des Coaches seine meist intensiven Erlebnisse aus dieser Übung reflektiert. Dies ermöglicht dem Coachee Erkenntnisse und eröffnet ihm neue Wege. Es ist eine sehr emotionale, tiefgehende und nachhaltige Coaching-Methode.
BEISPIEL
(aus dem Buch: Die Magie pferdegestützter Coachings)
„Clara ärgert sich über sich selbst. Sie war im Rahmen eines Gruppencoachings bei uns und sagte: „Ich schaffe es einfach nicht, ein Projekt, das ich anfange, auch zu Ende zu führen. Ich starte lieber wieder mit einem neuen Projekt, das geht schon seit Jahren so. Das nervt!“ Nach einer kurzen, weiteren Klärung formulierten wir den Zielsatz: „Ich möchte wissen, weshalb ich stets neue Projekt starte“. Auf meine Rückfrage, wozu das gut wäre, wenn sie das wüsste, antwortete sie: „Dann kann ich gegensteuern – oder es akzeptieren. Aber dann geht es mir auf jeden Fall besser“. Als Übung schlug ich vor: „Du nimmst ein Hütchen, das den Start deines Projektes symbolisiert und ein Hütchen als Projekt-Ende und stellst beide mit Abstand zueinander in der Halle auf. Dazwischen legst du eine Stange als Hindernis. Dann nimmst du dir eines der beiden in der Halle freilaufenden Friesenpferde und gehst mit ihm vom Start zum Ziel deines Projektes“. Clara stellte die Hütchen hin, legte die Stange dazwischen, nahm sich den Wallach Orion und ging zögerlich los, ihr Blick war auf den Boden und auf das Hindernis gerichtet. Das Pferd kam zunächst willig mit. Als sie dann aber über die Stange stieg, weigerte sich das Pferd mitzugehen. Clara versuchte Orion zu locken, zog am Strick, drehte das Pferd einmal im Kreis, ging mehrfach selbst über das Hindernis vor und zurück, aber das Pferd blieb stur. Sie kehrte zurück zu uns in die abgebänderte Sicherheitsecke und sagte: „Was war das denn?“. Ich fragte sie, was die Stange für sie bedeutet, und sie sagte: „Jetzt, wo ich drüber nachdenke, ist es wie im wahren Leben. Ich lasse mich von Hindernissen gerne verunsichern und beende mein Projekt lieber, als dass ich die Hindernisse in Angriff nehme“.
„Worauf war dein Blick gerichtet, als du mit dem Pferd gegangen bist?“, fragte ich.
„Nach unten - ich hatte die Stange im Blick“.
„Wie attraktiv war dein Ziel, das zweite Hütchen?“
„Naja, gar nicht, es war halt ein Hütchen“.
„Wo siehst du hier Parallelen zu deinem Leben?“
Und dann sprudelte Clara vor Erkenntnissen; Dass sie sich schnell verunsichern lasse, dass sie sich auf „den Kleinscheiß“ fokussiert, statt das große Ganze im Blick zu behalten, dass sie immer aus den Augen verliert, wie schön es wäre, wenn sie ihr Ziel erreichen würde und sich stattdessen über kleine Hindernisse ärgert. Da sie selbst Coach ist und sehr selbstreflektiert, hatte sie auch gleich die Lösungen für sich parat: „Ich werde mich hinsetzen und visualisieren, wie mein Leben aussieht, wenn ich das Projekt geschafft habe. Das wird mein Zielbild. Dieses Bild muss mich emotional packen und begeistern. Das werde ich dann aufhängen, so dass ich immer mein Ziel vor Augen habe und ich immer weiß, weshalb es sich lohnt, auch wenn es mal wieder Schwierigkeiten gibt. So kann ich, wenn ich mich wieder auf „den Kleinscheiß“ und die kleinen Hindernisse fokussiere, aufblicken und sehe wieder das große Ganze. Ich denke, dann werde ich nicht mehr so schnell aufgeben!“
Ich bot ihr an, nochmals zu den Pferden zu gehen, sich ihr Ziel oder das Ergebnis ihres Projektes plastisch vor Augen zu führen und dann mit dem Pferd von Start-Hütchen zu End-Hütchen zu gehen. Clara schloss die Augen, nahm sich kurz Zeit, um ihr Ziel bildlich vor Augen zu haben, schnappte sich Orion, ging selbstbewusst los, ihr Blick war auf das Ziel-Hütchen gerichtet, und Orion kam willig mit – und ohne zu zögern über das Hindernis.“
„Worauf war dein Blick gerichtet, als du mit dem Pferd gegangen bist?“, fragte ich.
„Nach unten - ich hatte die Stange im Blick“.
„Wie attraktiv war dein Ziel, das zweite Hütchen?“
„Naja, gar nicht, es war halt ein Hütchen“.
„Wo siehst du hier Parallelen zu deinem Leben?“
Und dann sprudelte Clara vor Erkenntnissen; Dass sie sich schnell verunsichern lasse, dass sie sich auf „den Kleinscheiß“ fokussiert, statt das große Ganze im Blick zu behalten, dass sie immer aus den Augen verliert, wie schön es wäre, wenn sie ihr Ziel erreichen würde und sich stattdessen über kleine Hindernisse ärgert. Da sie selbst Coach ist und sehr selbstreflektiert, hatte sie auch gleich die Lösungen für sich parat: „Ich werde mich hinsetzen und visualisieren, wie mein Leben aussieht, wenn ich das Projekt geschafft habe. Das wird mein Zielbild. Dieses Bild muss mich emotional packen und begeistern. Das werde ich dann aufhängen, so dass ich immer mein Ziel vor Augen habe und ich immer weiß, weshalb es sich lohnt, auch wenn es mal wieder Schwierigkeiten gibt. So kann ich, wenn ich mich wieder auf „den Kleinscheiß“ und die kleinen Hindernisse fokussiere, aufblicken und sehe wieder das große Ganze. Ich denke, dann werde ich nicht mehr so schnell aufgeben!“
Ich bot ihr an, nochmals zu den Pferden zu gehen, sich ihr Ziel oder das Ergebnis ihres Projektes plastisch vor Augen zu führen und dann mit dem Pferd von Start-Hütchen zu End-Hütchen zu gehen. Clara schloss die Augen, nahm sich kurz Zeit, um ihr Ziel bildlich vor Augen zu haben, schnappte sich Orion, ging selbstbewusst los, ihr Blick war auf das Ziel-Hütchen gerichtet, und Orion kam willig mit – und ohne zu zögern über das Hindernis.“
Wie sind die einzelnen Schritte des pferdegestützten Coaching-Prozesses und worauf kommt es besonders an?
Nach vielen, vielen Jahren der Tätigkeit als pferdegestützter Coach und Lehrcoach hat sich folgende Schrittfolge im pferdegestützten Coaching und in der pferdegestützten Lebensberatung bewährt: Die REZPIRE® Methode. Sie legt besonderen Wert auf das innere Erleben und auf Emotionen und wurde vom Berufsverband für Training, Beratung und Coaching (BDVT e.V.,) geprüft und zertifiziert!
Merke: Der erste Schritt der Veränderung findet auf der emotionalen Ebene statt, nicht auf der kognitiven!
Merke: Der erste Schritt der Veränderung findet auf der emotionalen Ebene statt, nicht auf der kognitiven!
Übrigens: „Respiro/respirare“ ist Latein und bedeutet „aufatmen“ oder „ausatmen“, auch „zur Ruhe kommen“. Oft ist es so: wenn sich beim Coachee ein Problem oder eine Blockade löst, atmet der Coachee unbewusst einmal tief durch (und das Pferd häufig gleichzeitig auch). Daran erkennt man, dass sich etwas im Coachee verändert hat. Daher ist der Name der Methode „R.E.Z.P.I.R.E.“ sehr passend.

Methode zertifiziert vom
BDVT e.V. – dem Berufsverband für Training, Beratung und Coaching
So gehe ich nach der zertifizierten R.E.Z.P.I.R.E.-Methode vor:
I: Inneres Erleben
– Hier gilt der Satz: Pferde bewegen Menschen! In der Interaktion mit dem Pferd haben die Teilnehmenden verschiedenste Erlebnisse und diese führen zu Gefühlen. Aus der Situation können Emotionen wie Frust oder Glück, Gefühle der Niederlage oder der Erleichterung entstehen, vielleicht Sehnsucht, Zuneigung, Ablehnung, Verwirrung oder Berührtsein. Die Teilnehmenden ertappen sich möglicherweise in ihren alten Denk-, Gefühls- und Verhaltensmustern, vielleicht erkennen sie schon erste Lösungsideen oder es entstehen mehr Fragezeichen als Antworten. Da sie nicht von verbaler Kommunikation abgelenkt sind und sie Raum und Zeit erhalten, sich auszuprobieren und neu zu erleben, können sich die Teilnehmenden voll und ganz auf die eigene, innere Gefühlswelt konzentrieren.
Fazit
R.E.Z.P.I.R.E.® hilft, den Prozess zu strukturieren und macht den Ablauf für Coachees und Klient*innen transparenter. Es gibt vielen Teilnehmer*innen Sicherheit im Ablauf, insbesondere, wenn Kontakt zu Pferden oder Coaching generell ganz neu für sie ist.
R: Realität
Zunächst darf der Coachee die Ist-Situation, die Realität beschreiben. Ich als Coach erhalte wertvolle Information darüber, was den Coachee zurzeit stört, welche Hindernisse der Coachee sieht, wo „der Schuh drückt“ und welche Personen zu der Ist-Situation dazu gehören.
E: Emotion
In klassischen Coachings wird als nächstes nach dem Ziel gefragt oder was im Leben des Coachees anders sein soll. Ich aber frage zunächst nach der Emotion, die die Realität hervorruft oder lasse den Coachee die Ist-Situation nachspüren. Wie fühlt sich der Coachee angesichts der Herausforderungen, der Probleme, der aktuellen Situation? Das macht es mir einerseits leichter, den wahren Grund, das tiefere Thema herauszufinden. Andererseits führt eine starke, negative Emotion zu einer stärkeren, inneren Kraft, wirklich etwas verändern zu wollen.
Z. Ziel
Als nächstes geht es darum, was nach dem Coaching anders sein soll. Was ist das Ziel? Wo möchte der Coachee hin? Meist fällt der Coachee zurück ins Erzählen über die momentane Ist-Situation, daher werden die Schritte R.E,Z bei Bedarf wiederholt. Das Ziel sollte dann nach meiner S.M.A.R.T.E.© Regel
formuliert sein – auch hier spielt die Emotion wieder eine Rolle: Wie fühlt sich der Coachee mit dem Ziel? Wie würde es sich anfühlen, das Ziel erreicht zu haben?
Merke: Die positive Emotion der Ziel-Visualisierung fördert die Motivation, auch tatsächlich etwas zu verändern.
Wichtig: Die Abfrage nach Realität, Emotion und Ziel kann entweder im Coaching selbst erfolgen - dies bietet sich bei einem Einzelcoaching an - oder in einem Vorabtelefonat
- was sich bei Gruppencoachings bewährt hat, da in der Gruppe meist die Zeit fehlt, jedem den nötigen Raum für die Klärung zu geben.
Ein Vorabtelefonat ist in jedem Fall sinnvoll und empfehlenswert, aus viererlei Gründen:
- um grob das Thema zu erfahren
- um ein Gespür für den Menschen zu erhalten
- um Bedenken und Ängste des Coachees zu erfahren
- um bereits eine Beziehungsbrücke zum Coachee aufzubauen - was im späteren Coaching in der Reithalle hilfreich für den Prozess ist.
P: Pferdeübung
Wenn das Ziel klar ist, bekommt der Coachee eine Übung mit dem Pferd. Diese findet bei mir immer am Boden statt. Wie die Übung ausgewählt wird und welche Übung sinnvoll ist, lehre ich in meiner Grundausbildung zum pferdegestützten Coach und Lebensberater*in. Die Übung kann eine komplexe Übung sein wie der Aufbau eines Parcours in der Halle, durch den das Pferd geführt werden soll, es kann auch eine leichte Übung sein und nur darin bestehen, eines der beiden Pferde auszuwählen und Kontakt aufzunehmen oder eine freiheitliche Begegnung mit den Pferden, bei der der Coachee auf der Koppel oder in der Halle steht, die Pferde sind frei und man lässt geschehen, was auch immer passiert. Fakt ist, dass das Pferd sich auf den Menschen und der Mensch sich auf das Pferd einlässt. Pferde reagieren auf die ausgesandten Botschaften des Menschen. Sie haben die Fähigkeit, nicht nur feinste körpersprachliche Signale, sondern auch Herzfrequenz und Energielevel wahrzunehmen. Es gilt, diese Interaktion von Pferd und Coachee zu beobachten und gedanklich (und/oder auf Video) für später abzuspeichern.
Merke: Welche Übung sich für welches Thema gut eignet, erfährst du in den Eqzellent® Ausbildungen!
(Und der Grund, weshalb Pferde Menschen so bewegen, findest du in meinem Download „Die beeindruckende Wirkung von Pferden im Coaching“)
R: Reflexion
Unmittelbar nach der Übung kommt der Coachee zurück in den Besprechungsbereich und es beginnt die Reflexion, die Vertiefung der Situation, er kann sich zu seinem Erleben äußern. Hier wird, mit Hilfe unterstützender Fragen vom Coach, das eigene Erleben, Denken und Handeln analysiert und reflektiert. Besonders das Verhalten des Pferdes wird aufgegriffen, denn es hat sich schließlich auf das Handeln und Fühlen des Coachees eingelassen und darauf reagiert – und somit sagt die Kommunikation des Pferdes auch etwas über den Coachee aus.
Merke: In der Reflexion – und im Coaching generell - wird überwiegend mit offenen Fragen gearbeitet. Es werden keine
Ratschläge oder Tipps gegeben – weder, wie die Übung anders hätte erledigt noch wie das Pferd anders hätte geführt werden können. Der Coach gibt keine Lösungsideen zum Thema des Klienten!
Merke! Versuche mit deinen Reflexions-Fragen so lange wie möglich auf der emotionalen Ebene sowie in der Reithalle / bezogen auf das emotionale Geschehen am Pferd zu bleiben.
Eine Videoanalyse
kann in bestimmten Situationen den Prozess unterstützten, indem die Kommunikation des Pferdes als auch des Coachees nochmals im Detail betrachtet wird.
E: Erkenntnis, Ergebnis, Erste Schritte
Jetzt geht es darum, eine Verbindung zwischen dem inneren Erleben, der Reaktion des Pferdes und dem erarbeiteten Coaching-Ziel zu schaffen. Wie hängen sie zusammen? Welche (Selbst-) -Erkenntnis gibt es daraus? Gibt es erste Ideen zu einer Lösung? Was könnte der nächste Schritt sein?
Haben pferdegestützte Coachings IMMER diesen Ablauf?
Ein ganz klares: Nein. Es gibt Coachings, da geht alles rasend schnell. Das Ziel ist noch nicht geklärt, das Pferd ist aber schon da, der Coachee hat eine ganz kurze Interaktion mit dem Pferd und das erste innere Erleben findet bereits statt. Folgendes Beispiel stammt von einer befreundeten Coachin: „Meine Klientin aus schwierigen Verhältnissen kam zu mir auf den Hof, stellte sich an den Koppelzaun und, bevor wir überhaupt Hallo gesagt oder gar mit der Zielklärung gestartet hatten, kam der Haflinger auf sie zu und schnupperte an ihr. Sie war so berührt, dass ihr die Tränen kamen, und sie sagte: „Ich fühle mich zum ersten Mal beachtet. Das Pferd kam gleich auf mich zu, so offen und unvoreingenommen. Das kenne ich nicht“. Wir waren also ab der ersten Minute schon mittendrin im Coaching“.
Und manchmal hat das Erlebte keinen Bezug zum Ziel und es tun sich neue, andere Themen auf, die im Augenblick der Begegnung mit dem Pferd eine höhere Priorität haben als das ursprüngliche Ziel. So war es im Coaching mit Sybille: Ihr Ziel war es, sich besser gegenüber ihrer Kollegin abgrenzen zu können, da diese ihr sehr viel Zeit und Energie raubte. Konkret hieß das, Sybille wollte bei der nächsten Begegnung die Kraft und den Mut haben, ihrer Kollegin zu sagen, dass sie keine Zeit für ihre langatmigen Erzählungen hat. Als sie aber in der Halle eine am Boden liegende Plane – ihre Komfortzone – vor den neugierigen Pferden verteidigen sollte, merkte sie, wie kraftlos sie war, wie müde und wie ruhebedürftig. Es ging plötzlich nicht mehr um die energieraubende Kollegin, sondern darum, wie sie ganz generell wieder zu Kräften kommen könnten, denn sie war mit Familie, Corona und Job völlig ausgelaugt. Das Thema mit der Kollegin war nur ein kleiner Teil des Ganzen. Also definierten wir das Ziel neu.
Manchmal ist es auch nicht möglich, ein Ziel zu definieren, da die Person erst einmal aufgefangen werden, zur Ruhe kommen oder wieder Kraft finden muss. Oder sie kann (noch) nicht artikulieren, was ihr Ziel ist oder sie ist zu verschlossen, um über sich zu sprechen. Da hilft es, erst einmal zum Pferd zu gehen und dann nach und nach ins Gespräch und zur Zielfindung zu kommen. Hier steht das Erleben mit dem Pferd im Vordergrund, begleitet von Coachingfragen.
R.E.Z.P.I.R.E.® hilft, den Prozess zu strukturieren und macht den Ablauf für Coachees und Klient*innen transparenter. Es gibt vielen Teilnehmer*innen Sicherheit im Ablauf, insbesondere, wenn Kontakt zu Pferden oder Coaching generell ganz neu für sie ist.
Weiterhin erinnert REZPIRE® einen als Coach immer daran, die emotionale Ebene mit einzubeziehen – denn nur auf der emotionalen Ebene wird die nötige Energie aktiviert, um Veränderungen wirklich anzupacken und einzuleiten.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Herzlichst, deine Anabel
Möchtest du pferdegestützter Coach werden und die REZPIRE® Methode erlernen?
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P.S.
Möchtest du die erstaunliche Wirkung des Pferdes an dir selbst erleben und mit deinem Pferd, einem Leihpferd oder an der Koppel ins Selbstcoaching
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